Deine Marke ist mehr als ein Logo. Sie ist ein Versprechen, ein Gefühl, deine Geschichte.
Gemeinsam schaffen wir ein Design, das spricht, berührt und verbindet. Eine visuelle Identität, die deine Wunschkund:innen anzieht und echtes Vertrauen schafft.
Persönliche Beratung: Ich nehme mir Zeit, um mit dir zu sprechen und gehe sorgfältig auf deine Vorstellungen, Wünsche und Ziele ein.
Verständliches Design: Ich möchte, dass du dein Design liebst. Und dass es im Alltag easy anzuwenden ist.
Transparenz: Ich halte dich während des gesamten Designprozesses auf dem Laufenden und lege großen Wert auf eine offene Kommunikation mit dir.
Elegante Modernität trifft auf persönliche Akzente und einen Hauch von Nostalgie. Klare Linien, großzügige Weißräume und minimalistische Vollflächen bilden die Basis meiner Arbeit. Diese reduzierten Designs schaffen Raum für das Wesentliche und lassen die Persönlichkeit deiner Marke strahlen.
Handgezeichnete Illustrationen und sorgfältig ausgewählte Farbpaletten verleihen jedem Projekt einen individuellen Touch. Die Verwendung moderner Schriften, oft mit dezentem Vintage-Flair, runden meinen Stil ab und sorgen für einen unverwechselbaren, zeitlosen Look.
Lieblingsdinge: Farben, schönes Papier, außergewöhnliche Schriften, der Duft von Büchern, Ohrringe, Blumen, Bergwandern, guter Kaffee und Zeit mit Lieblingsmenschen.
Abenteuer: Einmal habe ich in einem Schönheitssalon gelebt – das war 2004/2005, als ich 18 Monate in Nicaragua war. Und ich bin schon so oft umgezogen, da reichen die Finger nicht zum Zählen. Wenn ich die Zehen noch dazu nehme, reicht es gerade so.
Inspiration: Viele meiner besten Ideen kommen mir, wenn ich draußen in der Natur bin. Und beim Musikhören. Oder wenn ich dunkle Schokolade esse – je dunkler, desto besser!
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In meiner gesamten Kommunikation bemühe ich mich um eine Sprache, die niemanden ausschließt und alle einlädt. Ich bin mir bewusst, wie wichtig Worte sind und wie sie unsere Welt gestalten – nicht nur auf Papier und Bildschirm, sondern auch in unseren Köpfen.
Deshalb verwende ich in meinen Texten den Gender-Doppelpunkt.
Aber manchmal, wenn ich im Eifer des kreativen Gefechts bin, kann es passieren, dass mir ein nicht inklusives Wort durchrutscht. Und weißt du was? Ich finde das in Ordnung. Denn so sehr ich mich für eine inklusive Sprache einsetze, so sehr glaube ich auch, dass jede:r für sich selbst entscheiden sollte.
Denn vergessen wir nicht: So wichtig Worte auch sind, der wahre Zauber spielt sich in unseren Köpfen und Herzen ab. Es geht nicht darum, das perfekte Wort zu finden, sondern darum, wie wir die Welt sehen und wie wir miteinander umgehen.
Wie siehst du das? Ich bin gespannt auf deine Gedanken und Erfahrungen. Lass uns gemeinsam für eine Welt voller Verständnis und Respekt eintreten.